MBBoxenstop feiert 15-jähriges Bestehen – feiern Sie mit!

Meister am Werk: Michael Bänsch und Team

(PR) Für viele ist das Auto allerbester Freund. Es fährt uns täglich zur Arbeit, am Wochenende zur Oma und in der Ferienzeit in die Berge oder an den Strand. Es muss einfach funktionieren, auch mit zighundert Kilometern unter der Haube. Wie beim Menschen aber auch, gibts mit den Jahren mal da und mal dort ein Zipperlein. Gut, wer einen Fachmann zur Seite hat, der schon mal bei der regulären Durchsicht vorbeugend darauf hinweist, dass Stoßdämpfer oder Bremsen in die Jahre kommen.
„Eigentlich ist so ein Kundengespräch selbstverständlich“, meint Michael Bänsch. Aber seine über 30-jährige Berufserfahrung sagt ihm auch, dass so mancher Autofahrer erst dann kommt, wenn nichts mehr rollt. „Und so wird meist aus einer Klein- eine Großreparatur. Und die kann schon mal ein Dämpfer für den Geldbeutel sein.“
Glücklicherweise hat der Chef von MBBoxenstop viele Kunden, die seinem fachmännischen Rat vertrauen und seit Jahren ihr Auto bei ihm in guten Händen wissen.
2004 hat sich Michael Bänsch mit seiner Kfz-Werkstatt an einer Tankstelle in der Torgauer Straße selbstständig gemacht. 2012 erfolgte der Umzug in die Theklaer Straße. In dem ehemals Ein-Mann-Betrieb sind hier zurzeit fünf Mitarbeiter beschäftigt. „Ich habe den Beruf von der Pike auf gelernt“, erzählt er. „Klar zählen Berufserfahrungen, aber die Autotechnik verändert sich ständig, so dass man als Kfz-Mechaniker eigentlich immer am Lernen ist. Jeder Tag stellt uns vor neue
Herausforderungen. Reichte früher ein Schraubenschlüssel, kommt heute Software zum Einsatz, um Fehlern auf die Schliche zu kommen. Stoßdämpfer werden mit modernster Technik getestet, ebenso Bremsen und Licht. Meine Werkstattausrüstung ist auf dem neuesten Stand, damit können wir alle Fabrikate reparieren oder nach einem Unfall wieder instandsetzen.“


Seit 15 Jahren Chef von MBBoxenstop: Michael Bänsch

Als Chef vom Ganzen ist Schreibtischarbeit unabkömmlich. „Natürlich muss ich Angebote schreiben, Ersatzteile bestellen, Rechnungen prüfen, Kundengespräche führen, aber für mich gibts nichts Schöneres, als an der Hubbühne zu stehen, nach Fehlern zu suchen, zu schrauben und zu drehen“, gesteht Michael Bänsch. Das Handwerk liegt ihm im Blut, aber auch das Geschick, mit Kunden so zu reden, dass diese auch verstehen, warum das Teil nach 100 000 Kilometern verschlissen ist und aufgrund von Sicherheitsbestimmungen ausgewechselt werden muss. „Ich kann dem Kunden zwar einen Lösungsvorschlag unterbreiten, entscheiden muss er letztendlich selbst.“ Übrigens ist es eine Mär, dass bei Neufahrzeugen nur Vertragswerkstätten die Garantie gewährleisten können. „Manchmal fragen mich Autofahrer vorm Neukauf sogar, ob ich ihr Fahrzeug entsprechend der Garantie warten kann. Und ob!“
Nicht umsonst wird MBBoxenstop seit Jahren immer wieder von den Kunden zur Werkstatt des Vertrauens gewählt. Und das ist nach 15 Jahren wirklich ein guter Grund am Freitag, dem 20. September, gemeinsam mit allen Kunden zu feiern. „Wir nehmen uns die Zeit, um Fragen zu beantworten, und wir zeigen mal an einigen Stationen, wie beispielsweise ein Steinschlag repariert oder ein Lichttest durchgeführt wird. Natürlich wird auch gegessen, getrunken und Kinder dürfen hüpfen“, meint Michael Bänsch. Besonders am Herzen liegt ihm aber der Kuchenbasar, dessen Erlös dem Förderverein der Integrativen Bewegungskindertagesstätte Bästleinstraße e. V. zugute kommt. Genießen Sie also für eine gute Tat!

Elke Rath